Was bedeutet es heute, jüdisch in Deutschland zu sein? – Begegnung & Gespräch mit Peter Schüler

Jüdisches Leben existiert seit circa 1700 Jahren im deutschsprachigen Raum, dennoch halten sich die Kenntnisse der Deutschen über den jüdischen Glauben in Grenzen. Um der Vielseitigkeit des jüdischen Lebens gerecht zu werden, möchten wir sie am Freitag, den 8. Oktober 2021, zu unserer Veranstaltung „Was bedeutet es heute, jüdisch in Deutschland zu sein? – Begegnung & Gespräch mit Peter Schüler“ einladen.

Schüler selbst ist heute Leiter der Fachstelle Antisemitismus am Moses-Mendelssohn-Zentrum für europäische jüdische Studien der Universität Potsdam und seine Biografie bietet vielfältige Einblicke in jüdisches Leben in Deutschland.  Diese umfasst beispielsweise die Fluchtgeschichte seiner Eltern, seine Kindheit als Sohn jüdischer Eltern in der damaligen DDR und seine politische Karriere in der wiedervereinigten Bundesrepublik. Im Rahmen einer Begegnung mit Peter Schüler wollen wir gemeinsam darüber sprechen, was es heute heißt, jüdisch zu sein.

Moderiert wird die Veranstaltung von Thekla Funke.

Eintritt: frei

Hygienekonzept: Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mundnasenschutzes (OP-Maske/FFP2-Maske) & Zugang zur Veranstaltung nach der 3G-Regelung (d.h. Geimpfte, Genesene und Getestete*)

Zur besseren Planung bitten wir um formlose Voranmeldung per Mail an veranstaltungen@erich-zeigner-haus-ev.de

Weitere Informationen zum Referenten und der Veranstaltung finden Sie auf unserer Facebookseite.

 

*Als getestet gilt jemand, der ein tagesaktuelles negatives Testergebnis von einer offiziellen Teststation vorlegen kann. Wir begrüßen es, wenn auch Geimpfte und Genesene aus solidarischen Gründen vorab zuhause einen Selbsttest durchführen.